Während die ersten Vier geprüft werden, können die restlichen TeilnehmerInnen entweder üben oder ein Spiel spielen; hier warte ich noch auf Feedback der TeilnehmerInnen) In den 2,5 Stunden haben wir aber nur fünf der sechs Ateliers durchspielen können (das lag aber vor allem daran, dass wir nicht pünktlich mit den Prüfungen angefangen hatten).
Dass ich die Zeit des Workshops auf zweieinhalb Stunden begrenze liegt einerseits daran, dass ich nicht länger Ehrenamtsarbeit an einem Tag leisten will und kann. Zum zweiten hatte ich die Prüfung vor ein kleines Freizeitturnier unseres Vereines gelegt, um möglich viele Turnier-TeilnehmerInnen für die Prüfung zu begeistern. Und zum dritten ist es mir weniger wichtig, die komplette Prüfung an einem Tag durchzuführen, sondern mit jeder Prüfung gleichzeitig einen Grund für einen Folgetermin zu schaffen. Und entsprechend war auch das Ergebnis.